Weg von Wegwerf

„Wenn es nicht wiederverwendet, repariert, umgebaut, aufgearbeitet, neugestaltet, weiterverkauft, recycelt oder kompostiert werden kann, dann sollte es eingeschränkt, umgestaltet oder aus der Produktion genommen werden.“ 

Pete Seeger, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Umweltschützer

Technische Universität Clausthal – Forschung zur nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft

In Zeiten des Klimawandels setzt die Technischen Universität Clausthal auf eine moderne Energie- und Rohstoffversorgung: Weg von der Wegwerf-Gesellschaft und hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, zur Circular Economy.

Die Circular Economy versteht die Nutzung von Ressourcen wie Energie, Material und Information nicht als linear, sondern als zirkulär. Neben der klassischen Kreislaufwirtschaft (Circular Materials) umfasst die Circular Economy auch die erneuerbaren Energien (Circular Energy) und die digitale Steuerung des gesamten Systems (Digital Transformation of Circular Economy).

Außer den technischen Fragen adressiert die ganzheitliche Betrachtungsweise der Circular Economy verhaltenswissenschaftliche und ökonomische Problemstellungen. Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft – sind ausschlaggebend für die Realisierung der Energie- und Rohstoffwende und die notwendige Transformation der Gesellschaft. In Forschung, Lehre und Transfer bildet die Circular Economy das übergreifende thematische Dach, das Leitthema der TU Clausthal. Der Ansatz wird auch in die Region getragen. SüdOstNiedersachsen ist 2022 in die „Circular Cities and Regions Initiative“ der EU aufgenommen worden.

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Forschung & Fragen

Für die TU Clausthal bildet das Themengebiet Circular Economy in Forschung, Lehre und Transfer das thematische Dach.

Zu Forschung und Fragen hier: